Testung und Entwicklung für entsprechende Regelungskonzepte in frühen Entwicklungsstadien.
Der KS E-Maschinenemulator (KS-EME) ermöglicht Tests von Invertern in einem frühen Entwicklungsstadium oder lässt sich als Entwicklungsplattform für entsprechende Regelungskonzepte einsetzen. Bei der Entwicklung wurde Wert auf höchste Dynamik bei einem großen Leistungsspektrum gelegt.
Der kompromisslose Einsatz von Qualitätskomponenten und einer leistungsstarken Rechnerarchitektur ermöglichen die Erfüllung höchster Ansprüche an die Simulation von E-Maschinen.
• Schaltfrequenz 10 kHz
• Modellupdaterate 20 kHz
• Hochdynamische SiC-MosFET-Ausgangsstufe
• Modularer Aufbau
• Maschinentypen FSM, PSM, ASM
Aufbau des E-Maschinenemulators
• Trafo zur galvanischen Trennung
• Kopplungsdrosseln
• Ausgangsschütze unter voller Last schaltbar
• Nichtlineares Maschinenmodell
• Vorgabe von Induktivitäten und Wicklungswiderständen
(Ld, Lq, Le, Lf, Lfd, Rs, Rf)
• Parameter als 3D-Kennfelder
f(id, iq, ie) vorgebbar
• Interpolation zur Laufzeit
• Parameter zur Laufzeit veränderbar (z.B. zur Abbildung von thermischen Effekten)
Darstellbare Sensorentypen: XMR (AMR/GMR), Sin/Cos, Resolver
Analogausgänge 0–5 V: 10 (z.B. 4 x sin/cos, 2 x Diagnose)
Analogeingänge +/- 10V: 2 (Versorgung/Erregung)
Anbindung: FC Link (LWL), 24 VDC
Bis zu zwei Drehgeber sind mit einem DGE darstellbar. Phase und Offset sind für jedes Signal einstellbar.
DUT in M-Regelung, KS-EME in N-Vorgabe
Stromkomponenten (id und iq) in Emulator und Prüfling stimmen überein.
